Besond’rer Flair liegt in der Luft,
duch Straßen zieht ein Tannenduft.
In Häuser kehrt Besinnung ein,
die Herzen wollen offen sein.
Lieder stimmen die Seele weich,
Arm fühlt sich im Kerzenscheine reich.
Aus nostal’gem Erinnerungsgewühle,
wachsen hoffnungsfrohe Glücksgefühle.
Ab fällt nun die Alltagslast und -schwere,
mit Frieden füllt sich aufkommende Leere.
Immer stärker durchdringt das Sehnen,
will Harmonie zur Liebe ausdehnen.
Sorgen, Ängste, sie schwinden dahin,
ein Miteinander erfüllt jedweden Sinn.
Lachen und Weinen sind sich nah‘,
füreinander wie Freunde da.
Wunder geschehen in dieser Zeit,
tief drin und im Außen weltweit.
Weihnacht – ein Wagen, ein Geben,
ein zusammenführendes Hautnaherleben.

(Gastautor: Alex Heek)